an dem Darsein des Lebens
Über das [Thema]-[Ist Einsamkeit eine Krankheit?] selbst hab ich selber nie Bezug genommen, da ich im jetzigen „Darseinsalter“ mein Darsein in den 90ér Teenager-Jahren|erwachsenen Alter (gelebt,erlebt,ausgelebt) und mit allen Möglichkeiten mit Menschen den „sprichwörtlichen“ Kontakt geflegt habe. [Eine Bereicherung mit allen Fassetten] -Um dennoch beim Thema zu bleiben, gab´s für meine eigne Persönlichkeit nie das große Empfängnißproblem, an der Einsamkeit, um Einsam zu sein. Das gelang früher in erheblichen Maße besser als der heutigen Sprach-Kultur der unterscheidbaren Möglichkeiten. Selbst habe nie das Problem gehabt, alleine meinen Weg der Jahre zu gehen und zu bestreiten, posiiiitives Bestreben. Das selbst an meiner Persönlichkeit schon eh und je, ein freiheitsliebender Mensch war, bin, und auch bleibe (werden)
Die Gefühlsebene bestreite ich an dem Darsein des Lebens in/an/mit unterschiedlichen Möglichkeiten, dennoch am Leben mit Menschen das Kommunizieren [als Mittel] in die Wege zu leiten. Am Begriff der Sprachkommunikation, gab´s schon im Kommentar, das man es auf Dauer der Einsamkeit verlernen kann. Das kann meine Wenigkeit (dem Beispiel beipflichten, es braucht den Anlauf die Stimmbänder wieder zu Ölen, man bekommt anfänglich „eines schnellen Kratzen in der Stimme, und man muß an dem Sprechen wieder das Gefühl bekommen, was sagen zu können um dann nach anfänglicher Sprechweise wieder mit Sympathie der Tonlage und zu den Worten anklang zu finden) Das kann dauern, wenn man das Darsein in seinem Wohnbereich ohne diskutierten Mitmenschen auskommen zu müßen.
Doch um Kontakt der von Tag zu Tag erlebten, ein Bild meiner Person und der Persönlichkeit zu vermitteln, beschloß ich vor Jahren, am Betrachten des persönlichen Bestrebens „Kontakt zu anderen zu bekommen“ -ohne- „von Facebook-Kultur-Lebens“ zu bestreiten. Ein Profil meiner Person und Darstellung des öffentlichen Lebens zu gestallten und präsentieren zu können, eine „HOMEPAGE“ aufzusetzen, mit Worten, und Eindrücke meiner Person am öffentlichen Darsein, ein Profil zu geben. Alles weitere um das DARSEIN der EINSAMKEIT mit Leben zu füllen. Die Homepage war anfänglich eine Herausforderung mit Worten zu füllen, Vergängliches gelebtes zu verfassen, und Heute.... steht Sie drinnen im öffentlichen Raum des WWW (an meiner Person Interesse hat)- um an dann, langer Überlegungen, ein Profil hier in Facebook zu geben, ( ich hielt das Facebook in früher Form wie mit einem Konzert, das alle sprechen, und man weiß nicht mehr worüber man gesprochen hat, Tiefgang halt...) nur an der Kullisse des Profils zu schärfen.
[Ist Einsamkeit eine Krankheit?] - kann man der Form geben, wenn man am verpflichtendes Tun, gegeben ist, sein Profil im Sozialen Netzwerken täglich (präsent) präsentieren zu müssen. [Instagram,Facebook,Snapchat u.s.w] Ich hatte eine lange Zeit den Eintritt bei Facebook verweigert, weil meine Person „an_der_Tiefe_des_Gespräch“ meine Werte an_gesprochen fühle. Es gibt auch Themen des Niveau´s in unterschiedlicher Dosis, doch vom Begriff „sapiosexualität“ vor kurzen erfasst, halte ich viel davon...
Manchmal bemerke ich, es ist so STILL hier, da ich als „ungebundener“ ein _gelebtes_ Leben führe, und am Darsein mir Abhilfe_schaffe. [Sprach-Fernsehen],[Hörspiele],[um die Anteilnahme von STILLE entgegenzuwirken], was das zuhören und vermitteln betrifft.
Um aus der Einsamkeits-Kiste was ich auch eine gewisse Zeit hatte, gab´s eine Form der Emphatie an Form von Schreib-Briefen (mit Stift und sooo, Papier eben) und am schreiben (es gab eine FRAU, die es zu Aufgabe machte, in Briefen eine kleine Not in Botschaften zu einer freundiges Lächeln an unbedeutsame Personen zu übermitteln, vermitteln, zu schenken) das ich selbst aus früherer Zeiten mal für mich selbst gemacht habe ( es aufzuschreiben mit netten Formulierungen untermalt), auch in REALITÄT. Eine Betrachtung der EINSAMKEITS-Kiste. Dennoch das LEBEN lebenswert zu machen.... (eineDIN-4seite aufgeschrieben) was ich als Person, im positiven Sinne erlebt und beschreiben kann, zur Einsamkeit´s-Kiste.
In freundlichen Begegnungen- Dennis Hammer
kurzer Plausch des Lebens
eines Post´s Beitrag [Dennis Blog am Rande]:
‘ [BLOG] - Mit denen sich meine Person [DH] daran gefallen fanden, wurden auch nach Jahren meinen Gedanken nicht entschwunden. Es gelingt nicht jeder weiblichen Kunst, den Dennis mit Worten und Spielereinen einzubinden. Daran, besser - damit mußten einige in den wartenen Position gestellt werden, die sich an einem wie meiner Person, den charakterlichen Charme, bezogen wurde. Woraus sich das wartende Wesen, dazu neigte den Karten ein Gesicht zu zeigen..
eines Post´s Beitrag [Dennis Blog am Rande]:
‘ des Wortspiel beflügeln : [Fortsetzung] - gibt es nicht ein zweites mal in der Konstellation. Es fließt aus einem hervor, wenn sich die Gelegenheit bietet, man(n) trifft den schmeichelhaften Punkt entweder oder das hat einen Lacher zu Folge. Dann bei meinem Wort, welches von dem beliebigen Necken, konnte meine Person (meine Wenigkeit) schon mal erfreuen, in der Erinnerungen mit weiblichen Part´s .... zu :
In gewissen Situationen brachte es meiner Wenigkeit einen erheblichen Schmunzler, wenn sich die Konstellation (aus früheren Zeiten wieder in Erinnerung hervor tuhen) von einer Person herrührt, die das Konzept mit dem Wortspiel versteht (verstanden hat).
eines Post´s Beitrag [Dennis Blog am Rande]:
‘ [BLOG] - Zwischen zweier Personen, die eine Verbundenheit verspürt, mit denen sich in der Beiläufigkeit der Klarheit definiert wird. So strahlte meine Person in unterschiedlichen Begebenheiten den Bezug zum weiblichen Part aus. Was den Reiz ausmachte, den weiblichen Part mit Wortspielereien daran zu erfreuen und den Beigeschmack mit Flair und Espri in Bewegung zu halten.
eines Post´s Beitrag [Dennis Blog am Rande]:
‘ [BLOG] - Es beschreibt den, die von Worten zweier Personen daran gelegen ist, jeweils den anderen zu motivieren - die Person mit neckischem Flair mit Worten umringt, den Flair der Basis zu erhöhen auf einen köstlichen Siedepunkt. Was sich bei gelegentlichen Situationen eintreffen könnte. Nicht, unbedingt zu jeder, aber nach den Regeln der Kunst kann man mit etwas Fantasy und Geschick zu mancher Gelegenheit .. danach sehnen/bestreiten - nach der aufrichtigsten Form der Schmeichelein.
eines Post´s Beitrag [Dennis Blog am Rande]:
‘ [BLOG] - der Basis vom Wortspiel | Was ist eigentlich für Frauen anziehend? Frauen sind verschieden und haben demzufolge auch einen unterschiedlichen Männergeschmack: Einige Frauen stehen auf Karrieretypen, andere auf Abenteurer, Sportler oder einfach nur einen netten Mann.
Wie aber scheint sich das mit den Wortspielereien zu definieren ?? Einige wenige scheinen das mit der charmanten Situation recht einfach zu gestallten. Andere brauchen einen kleinen Stupser, mit dem man Frauen in die Bahnen bringt, einen kleinen Schmunzler zu zieren. Ebenso "Ziert euch doch nicht so lange, greift zu!"
Die gute Nachricht für all diejenigen, bei denen das nicht so ist: Flirten ist wirklich für jeden erlernbar. Aber bewirkt das auch die....
eines Post´s Beitrag [Dennis Blog am Rande]:
‘ [BLOG] - Meine Person war hinsichtlich von Wortspielerei, rückliegend der damaliger Zeiten, ziehmlich euphorisch und beflügelt über die Formulierungen und gefesselt von der Definition des Wortspieles - findet man mitunter des "umgarnens" an die wenigsten Frauen, die das zu verstehen bekommen haben.
weiteres - gäbe man der Situation den nötigen Espri, das gewisse Etwas heran : Es liegt in der Situation von dem man die herkömmlichen Doppeldefinition nicht von einander unterscheiden oder lassen kann, abhängig von der Situation in der man (drinn) steckt... sich der Hingabe zu verstehen (es zu klären) versucht... - wobei daß gerade den Unterschied ausmacht von verstehen und verstanden werden.
eines Post´s Beitrag [Dennis Blog am Rande]:
‘ Auf einer Reise der Wortspielereien kam meine Person damit in Berührung als ich den Kontakt in meinen jungen Jahren zu weiblichen Parts suchte, vor dem Internet. Um sich den Charme und Schmeicheleien zu definieren, bot sich mir die Kunst des Charakters an, den neckischen Flair bzw. die Doppeldeutigkeiten aus meiner Wenigkeit heraus zu holen. Ebenso ist es mit der Kunst, die Beziehung einander schmackhaft zu machen.
Es gelang in denen Momenten, der sich das Wortspiel aufbaute, dem Wortspiel seine Würze zu geben. Ein wichtiger Moment, des Wortspiels ohne dabei die Aufdringlichkeit zu spüren ohne die Würde des weiblichen Part zu schwächen.
Meine Wenigkeit trug mit einer geistigen Haltung an, wo man daran (m)einen Charakter dazu definieren konnte ohne Skepsis walten zu lassen. Mit den Erinnerungen zum neckischen Flair die sich sammelten, woraus sich auch mein schmunzeln stützt oder sich von Erinnerungen prägen, findent man nicht allzu häufig im täglichen Lebensweg wieder. Dessen das selbe beschwingt ist mit den Worten und Neckereien.
sich reinkuscheln in die Situation
Glück und Zufriedenheit